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starten Sie fit in die neue Jahreszeit!
Eine Superfruit Saftkur bringt Ihr
Immunsystem in Schwung
MONTAG ARONIA, DIENSTAG GRANATAPFEL, MITTWOCH SANDDORN ...

Superfruit-Saftkur –
starten Sie fit in die neue Jahreszeit!

KEINE KOMPROMISSE – 100 % DIREKTSAFT

Saftkuren machen nachweislich fit. Doch dabei gibt es saftige Unterschiede. Je näher der Saft an der Natur, desto höher die Qualität. Je sorgsamer der Pressvorgang, desto hochwertiger die Inhaltsstoffe. Je edler die Rohstoffe, desto besser der Geschmack. Bei unseren BIO-Direktsäften gehen wir am Obsthof keine Kompromisse ein, schließlich geht es um Ihr höchstes Gut, Ihre Gesundheit. Mit einer Superfruit Saftkur haben Sie nicht nur den besten Mix aus allen Polyphenolgruppen und Antioxidantien im Glas, sondern auch die Gewissheit, mit jedem Schluck genussvoll Ihrem Körper etwas Gutes zu tun.

Sie möchten eine Saftkur starten, um Ihre Abwehrkräfte natürlich zu stärken?

SO GENUSSVOLL WAR ENTSCHLACKEN NOCH NIE

Montag Aronia, Dienstag Granatapfel, Mittwoch, Sanddorn: Unsere Immunfreunde gibt es in zwei schmackhaften Probierboxen, die jeweils mit drei Superfruits gratis, bequem und portofrei zu Ihnen nach Hause geliefert werden.

Wie funktioniert eine Saft-Fastenkur?

Damit die Polyphenole ihre volle Wirkung entfalten können, trinken Sie die Superfruits nahrungsergänzend am besten 4 – 6 Wochen bis zu 250 ml täglich auf nüchternen Magen, maximal 6 Monate lang. Wer empfindlich auf Säure reagiert, kann die Menge auch gerne in kleinere Portionen aufteilen und 2-3 x pro Tag zum Essen trinken. Saftkuren können immer unterstützend für den Körper sein, ersetzen aber nicht den gesunden Lebensstil. Nicht mit Milchprodukten kombinieren, denn das mindert die Antioxidantien in ihrer Wirksamkeit.

Unser Paketangebot:

Wählen Sie aus zwei Superfruits Boxen mit jeweils 15 Flaschen BIO Superfruits Direktsäfte 750 ml

+ 3 Flaschen BIO Superfruits Direktsäfte 750 ml gratis
+ Fach- und Sachbuch "Supferfruit Granatapfel" gratis
+ Begleitbroschüre "Saftkur" gratis

Expertentipp

"Fasten stillt den Hunger unserer Zeit Fasten für Genießer" von Mag. Dr. Ulrike Borovnyak

Dieses Fachbuch zeigt, wie man aus dem gewohnten Alltag aussteigen kann, um sich ganz auf sich selbst zu besinnen; was gesund ist und dem Körper wohl tut.

Bestellen

Fragen zum Thema Saftkur an den
BIO Landwirt und Wildfruchtexperten
Werner Retter

WAS BRINGT EINE SAFTKUR?

Einen Urlaub für das Immunsystem! Wenn wir im Urlaub sind, lassen wir die Arbeit und das täglich Belastende hinter uns. Dafür machen wir Dinge, die uns gut tun. Wir bewegen uns in der Natur, nehmen uns Zeit und entdecken Neues. Damit füllen wir unsere Seele wieder auf.

Bei einer Saftkur ist das ähnlich. Wir verzichten dabei auf Kaffee und Alkohol, achten auf gesunde Ernährung und helfen somit unseren Organen bei der Entgiftung. Mit den Säften führen wir unserem Körper wieder gesunde Vitalstoffe zu. Vor allem Wildfrüchte und -beeren sind besonders reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Polyphenolen.

 

WELCHE FRÜCHTE EIGNEN SICH AM BESTEN?

Das ist ganz unterschiedlich. Zum einen sollten die Säfte auch schmecken. Jeder hat eigene Vorlieben. Und Überwindung ist ein schlechter Ratgeber, wenn es um die Gesundheit geht ...

Entschlackende Saftkur Sie möchten Ihrem Immunsystem gerne einen Urlaub schenken?

Mehr Infos zur reinigenden Wirkung einer Saftkur erhalten Sie hier

BIO Superfruits – Lexikon

ARONIA

Die saure Aronia, auch Apfelbeere genannt, zeichnet sich durch ihre antivirale und antibakterielle Wirkung aus und strotzt nur so vor Anthocyanen. In der Volksheilkunde wird Aronia unterstützend zur Blutbildung sowie Arterienverkalkung eingesetzt. Es heißt auch, sie könne chronischen Stoffwechselstörungen, wie z. B. Diabetes vorbeugen. In der TCM werden ihr positive Eigenschaften auf Darm, Lunge, Milz und Niere zugeschrieben.

GRANATAPFEL

Seine Inhaltsstoffe stärken die körpereigene Abwehr, wirken entzündungshemmend und verlangsamen den Alterungsprozess der Zellen. Ebenso sollen sie Cholesterin sowie Blutdruck sinken lassen und laut TCM Darm, Lunge, Magen und Niere guttun. In seinem Inneren verbirgt der Granatapfel einen hohen Polyphenolgehalt sowie Vitamin C und K. Es gibt übrigens ca. 500 verschiedene Granatapfelsorten. Kultiviert werden nur 5-10 Varianten.

JOHANNISBEERE

Wie fast alle dunklen Beeren steckt die Johannisbeere prall voller Flavonoide, die sich positiv auf das Immunsystem auswirken. Laut der Apothekerin Sabine Helbig bietet die Johannisbeere „großes Potenzial, besonders bei Erkrankungen, die mit entzündlichen Prozessen verbunden sind oder die nach einer Regulierung des Blutzuckers verlangen. Vielfach wird Auszügen aus der Beere eine cortisonähnliche Wirkung zugeschrieben. Im Alltag kann der regelmäßige Verzehr Müdigkeit vorbeugen und die Leistungsfähigkeit steigern.“

HEIDELBEERE

Nach der traditionellen chinesischen Medizin TCM kann die Heidelbeere Darm, Leber, Magen und Niere stärken. Ihr Saft ist reich an Anthocyanen. Aber Achtung, wir sprechen hier von der echten Heidelbeere, die blaues Fruchtfleisch hat und deutlich kleiner ist als ihre kultivierte Schwester mit dem hellen Fruchtfleisch. Die Inhaltsstoffe der Blaubeere können dem Gedächtnis auf die Sprünge helfen und die Konzentrationsfähigkeit verbessern. Auch ihr Vitamin K-Gehalt ist ein wichtiges Thema. - Selbstverständlich veredeln wir am Obsthof Retter ausschließlich Wild Heidelbeeren laut Empfehlung von Anthony William.

MAULBEERE

Die eher seltene Frucht ähnelt einer Brombeere, enthält aber weniger Säure. Sie ist ein kleiner Allrounder mit viel Vitamin C und E, aber auch mit Mineralstoffen wie Kalium, Calcium und Magnesium. Selbst Aminosäuren, die für den Aufbau von Proteinen gut verfügbar sind und den Aufbau von Muskeln, Knochen und Sehnen unterstützen, wurden in ihr nachgewiesen. In der TCM wird sie für Herz, Leber und Niere eingesetzt.

PREISELBEERE

Studien haben der Preiselbeere starke antimikrobielle und antioxidative Eigenschaften bescheinigt. Daher eignet sich der Saft dieser vitaminreichen Frucht vorbeugend oder zur Behandlung entzündlicher Erkrankungen. Auch ist sie reich an Vitaminen wie A, C, E und B sowie an Kalium, Calcium, Magnesium und Eisen. Preiselbeeren unterstützen laut TCM besonders die Blase und die Nieren.

SANDDORN

Die leuchtend gelben Beeren an den stacheligen Sträuchern kennt man überwiegend von den Küsten im Norden. Die wenigsten wissen allerdings, dass ihr Fruchtfleisch eine enorme Menge an Vitamin C enthält und zwar deutlich mehr als in Zitrusfrüchten steckt. Daher wird der Saft gerne unterstützend oder vorbeugend bei Erkältungskrankheiten oder Fieber verwendet. Auch besitzt Sanddorn hohe antioxidative Eigenschaften. Laut TCM hilft die orangefarbene, leicht saure Beere dem Darm, der Leber, Lunge und Niere.

PAMPELMUSE

Die Pampelmuse ist quasi die Mutter der Zitrusfrüchte. Aus ihrer Kreuzung entstanden Orange und Grapefruit. Sie besitzt einen hohen Vitamin C-Gehalt und nur wenige Kalorien. Ihre natürlichen Bitterstoffe verbessern die Verdauung, bauen Cholesterin ab und haben einen positiven Effekt auf den Blutzuckerspiegel.

QUITTE

Die Quitte ist eine alte Obstsorte, die langsam in Vergessenheit gerät, weil ihre Verarbeitung so aufwändig ist. Bereits im 16. Jahrhundert wurde sie als „Apotheke für Arm und Reich“ bezeichnet. Sie besitzt viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente und begeistert durch ihren aromatisch-fruchtigen Geschmack. Oft setzte man sie bei Magen-Darm-Entzündungen und Verdauungsstörungen ein, aber auch zur Stärkung der Immunabwehr.

HOLUNDER

Der Holunder hat eine lange Tradition und ist eng mit dem Menschen verbunden. Er gilt als Schutzpflanze, die nah an Haus und Hof gepflanzt wurde. In der Volksmedizin gelten seine Blüten und Beeren als Hausmittel bei Erkältungskrankheiten, Nieren- und Blasenleiden sowie zur Stärkung des Kreislaufs. Gerne wird er auch bei Eisen- und Vitaminmangel eingesetzt. Seine Beeren müssen allerdings vor dem Verzehr auf 80° Celisius erhitzt werden.

KIRSCHE

Kirschen schmecken nicht nur köstlich, sondern sind auch echte Vitaminbomben. Vor allem enthalten sie besonders viel Vitamin A und C. Aber auch Kalium, Phosphor, Magnesium, Eisen und Zink. Das wirkt sich positiv auf die Funktionsfähigkeit der Zellen und Nerven aus und unterstützt die Entwässerung des Körpers. Selbst für die Verdauung sind sie sehr förderlich und dazu noch kalorienarm. Es heißt, dass die rote Allroundfrucht sogar aufgrund ihres Melatonin-Gehalts für besseren Schlaf sorgt und das enthaltene Anthocyan den Bindegewebsaufbau stärkt.

ARTISCHOCKE

Vor tausenden Jahren wurde sie bereits als Heilpflanze genutzt und 2003 sogar zur Arzneipflanze des Jahres gewählt. Die Distel ähnliche Pflanze blüht violett und kann eine Höhe von 1,50 m erreichen. Als distelähnliche Cholesterinsenker hat sie sich in der Phytotherapie einen Namen gemacht. Außerdem enthält sich reichlich Flavonoide, denen antioxidative Eigenschaften zugesprochen werden. Auf die Galle soll sie sich ebenfalls positiv auswirken und wird daher gerne bei Verdauungsstörungen eingesetzt.