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Beeren und Früchten
Hochbegabte Superfruits
mit natürlichen Superkräften
TRADITIONELLE DURSTLÖSCHER MIT BESTNOTEN IN PFLICHT UND KÜR

100 % pure Direktsaftung aus
Beeren und Früchten

wie von Anthony William empfohlen

 

KOSTBARE RARITÄTEN

Unsere Superfruits zählen zu den hochbegabten Musterschülern unter den Beeren und Früchten. Erfahren Sie mehr über ihre spezielle Wirkung und ihre wertvollen Inhaltsstoffe. Überzeugen Sie sich von der natürlichen Kraft der Superfruits, die Geschmack und Heilkraft ganz wunderbar vereinen. Als Durstlöscher mit Wasser, pur als Vitalstoff-Booster oder raffiniert in Speisen.

Buchtipp

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Punica Granatum. Die älteste Heilfrucht der Menschheit beeindruckt heute mehr denn je als Multitalent für Schönheit, Wohlbefinden und Küche.

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BIO Superfruits –
immunstärkende Musterschüler

FRÜCHTCHEN, DIE ES IN SICH HABEN

Die Natur ist die beste Lehrmeisterin. Sie hat ihren Schülern alles mitgegeben, was sie brauchen, um ihre Talente bestmöglich zu entfalten. Qualitativ hochwertige Superfruits wie Aronia, Granatapfel, Heidelbeere & Co. enthalten als BIO-Direktsaft die geballte Kraft ihrer Beeren und Früchte. Sie füllen den Vitaminspiegel wieder auf, eignen sich wunderbar zum Durstlöschen oder Entschlacken und kurbeln die körpereigene Abwehr an. Anthony Williams bezeichnet zum Beispiel Heidelbeeren als stärkste Leberreiniger und Schwermetallentgifter.

zu den Produkten

Beerenkraft pur –
außergewöhnlicher Vitalstoffbooster

BEERENKRAFT PUR – VITALSTOFFBOOSTER DER SUPERLATIVE

Weil die Natur ihre ganze Intelligenz in schwarze Beerenfrüchte gepackt hat, ist unsere neueste Innovation „Beerenkraft pur“ naturgemäß ein Getränk der Superlative. Die fein abgestimmte Rezeptur aus Granatapfel, Aronia, Holunder-, Johannis-, Heidel-, Preisel- und Maulbeere weist in ihrer Mischung den höchstmöglichen Wert an Polyphenolen und Antioxidantien auf. Um das zu erreichen, werden nur die hochwertigsten Superfruits aus den besten Lagen verwendet und mit der Sorgfalt eines Apothekers sowie mit Liebe und Erfahrung hergestellt. Darüber hinaus begeistert der Naturbooster mit einem maximalen Punktestand auf der Geschmacksskala.

zum Produkt

Expertentipp – Saftkur

Dunkle Beeren sind in der Naturmedizin die Spitzenreiter gegen freie Radikale im Körper, denn sie sind prall gefüllt mit gesunden Vitalstoffen und wertvollen Antioxidantien. Diese Radikalfänger schützen unsere Zellen und beugen oxidativem Stress vor, der Alterungsprozesse und mögliche Herz-Kreislauf Erkrankungen, Arteriosklerose, Rheuma oder Diabetes auslösen kann. Eine Kombination aus Aronia-, Holunder-, Johannis-, Preisel-, Maul- und Heidelbeeren und den Kraftperlen vom Granatapfel ist überaus reich an gesunden Vitaminen und Mineralstoffen und somit ein enorm wirkungsvolles Vitalstoffkonzentrat. Wird dann noch Artischockensaft hinzugefügt, kann zusätzlich der Stoffwechsel von Leber, Galle und Darm angeregt werden und es entsteht ein wahrer Naturbooster.

Dr. Wilhelm Schlagintweit
(Apotheker und Phytochemiker)

Sie möchten eine Saftkur starten?   Fragen zur Saftkur

ARONIA

Die saure Aronia, auch Apfelbeere genannt, zeichnet sich durch ihre antivirale und antibakterielle Wirkung aus und strotzt nur so vor Anthocyanen. In der Volksheilkunde wird Aronia unterstützend zur Blutbildung sowie Arterienverkalkung eingesetzt. Es heißt auch, sie könne chronischen Stoffwechselstörungen, wie z. B. Diabetes vorbeugen. In der TCM werden ihr positive Eigenschaften auf Darm, Lunge, Milz und Niere zugeschrieben.

GRANATAPFEL

Seine Inhaltsstoffe stärken die körpereigene Abwehr, wirken entzündungshemmend und verlangsamen den Alterungsprozess der Zellen. Ebenso sollen sie Cholesterin sowie Blutdruck sinken lassen und laut TCM Darm, Lunge, Magen und Niere guttun. In seinem Inneren verbirgt der Granatapfel einen hohen Polyphenolgehalt sowie Vitamin C und K. Es gibt übrigens ca. 500 verschiedene Granatapfelsorten. Kultiviert werden nur 5-10 Varianten.

JOHANNISBEERE

Wie fast alle dunklen Beeren steckt die Johannisbeere prall voller Flavonoide, die sich positiv auf das Immunsystem auswirken. Laut der Apothekerin Sabine Helbig bietet die Johannisbeere „großes Potenzial, besonders bei Erkrankungen, die mit entzündlichen Prozessen verbunden sind oder die nach einer Regulierung des Blutzuckers verlangen. Vielfach wird Auszügen aus der Beere eine cortisonähnliche Wirkung zugeschrieben. Im Alltag kann der regelmäßige Verzehr Müdigkeit vorbeugen und die Leistungsfähigkeit steigern.“

HEIDELBEERE

Nach der traditionellen chinesischen Medizin TCM kann die Heidelbeere Darm, Leber, Magen und Niere stärken. Ihr Saft ist reich an Anthocyanen. Aber Achtung, wir sprechen hier von der echten Heidelbeere, die blaues Fruchtfleisch hat und deutlich kleiner ist als ihre kultivierte Schwester mit dem hellen Fruchtfleisch. Die Inhaltsstoffe der Blaubeere können dem Gedächtnis auf die Sprünge helfen und die Konzentrationsfähigkeit verbessern. Auch ihr Vitamin K-Gehalt ist ein wichtiges Thema. - Selbstverständlich veredeln wir am Obsthof Retter ausschließlich Wild Heidelbeeren laut Empfehlung von Anthony William.

MAULBEERE

Die eher seltene Frucht ähnelt einer Brombeere, enthält aber weniger Säure. Sie ist ein kleiner Allrounder mit viel Vitamin C und E, aber auch mit Mineralstoffen wie Kalium, Calcium und Magnesium. Selbst Aminosäuren, die für den Aufbau von Proteinen gut verfügbar sind und den Aufbau von Muskeln, Knochen und Sehnen unterstützen, wurden in ihr nachgewiesen. In der TCM wird sie für Herz, Leber und Niere eingesetzt.

PREISELBEERE

Studien haben der Preiselbeere starke antimikrobielle und antioxidative Eigenschaften bescheinigt. Daher eignet sich der Saft dieser vitaminreichen Frucht vorbeugend oder zur Behandlung entzündlicher Erkrankungen. Auch ist sie reich an Vitaminen wie A, C, E und B sowie an Kalium, Calcium, Magnesium und Eisen. Preiselbeeren unterstützen laut TCM besonders die Blase und die Nieren.

SANDDORN

Die leuchtend gelben Beeren an den stacheligen Sträuchern kennt man überwiegend von den Küsten im Norden. Die wenigsten wissen allerdings, dass ihr Fruchtfleisch eine enorme Menge an Vitamin C enthält und zwar deutlich mehr als in Zitrusfrüchten steckt. Daher wird der Saft gerne unterstützend oder vorbeugend bei Erkältungskrankheiten oder Fieber verwendet. Auch besitzt Sanddorn hohe antioxidative Eigenschaften. Laut TCM hilft die orangefarbene, leicht saure Beere dem Darm, der Leber, Lunge und Niere.

PAMPELMUSE

Die Pampelmuse ist quasi die Mutter der Zitrusfrüchte. Aus ihrer Kreuzung entstanden Orange und Grapefruit. Sie besitzt einen hohen Vitamin C-Gehalt und nur wenige Kalorien. Ihre natürlichen Bitterstoffe verbessern die Verdauung, bauen Cholesterin ab und haben einen positiven Effekt auf den Blutzuckerspiegel.

QUITTE

Die Quitte ist eine alte Obstsorte, die langsam in Vergessenheit gerät, weil ihre Verarbeitung so aufwändig ist. Bereits im 16. Jahrhundert wurde sie als „Apotheke für Arm und Reich“ bezeichnet. Sie besitzt viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente und begeistert durch ihren aromatisch-fruchtigen Geschmack. Oft setzte man sie bei Magen-Darm-Entzündungen und Verdauungsstörungen ein, aber auch zur Stärkung der Immunabwehr.

HOLUNDER

Der Holunder hat eine lange Tradition und ist eng mit dem Menschen verbunden. Er gilt als Schutzpflanze, die nah an Haus und Hof gepflanzt wurde. In der Volksmedizin gelten seine Blüten und Beeren als Hausmittel bei Erkältungskrankheiten, Nieren- und Blasenleiden sowie zur Stärkung des Kreislaufs. Gerne wird er auch bei Eisen- und Vitaminmangel eingesetzt. Seine Beeren müssen allerdings vor dem Verzehr auf 80° Celisius erhitzt werden.

KIRSCHE

Kirschen schmecken nicht nur köstlich, sondern sind auch echte Vitaminbomben. Vor allem enthalten sie besonders viel Vitamin A und C. Aber auch Kalium, Phosphor, Magnesium, Eisen und Zink. Das wirkt sich positiv auf die Funktionsfähigkeit der Zellen und Nerven aus und unterstützt die Entwässerung des Körpers. Selbst für die Verdauung sind sie sehr förderlich und dazu noch kalorienarm. Es heißt, dass die rote Allroundfrucht sogar aufgrund ihres Melatonin-Gehalts für besseren Schlaf sorgt und das enthaltene Anthocyan den Bindegewebsaufbau stärkt.

ARTISCHOCKE

Vor tausenden Jahren wurde sie bereits als Heilpflanze genutzt und 2003 sogar zur Arzneipflanze des Jahres gewählt. Die Distel ähnliche Pflanze blüht violett und kann eine Höhe von 1,50 m erreichen. Als distelähnliche Cholesterinsenker hat sie sich in der Phytotherapie einen Namen gemacht. Außerdem enthält sich reichlich Flavonoide, denen antioxidative Eigenschaften zugesprochen werden. Auf die Galle soll sie sich ebenfalls positiv auswirken und wird daher gerne bei Verdauungsstörungen eingesetzt.